Susanne

Nachhilfelehrerin seit 2005
  • mehr als 18 Jahre Erfahrung als Nachhilfelehrerin
  • Jahrelange Erfahrung im Konzentrationstraining mit mehreren Zertifizierungen (Entspannungstherapeutin, Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training, Traumreisen)

Ich lebe ein vielseitiges Leben, geprägt von meinen Hobbys und Leidenschaften. Ich bastle, spiele Klavier und Klarinette, singe und lese leidenschaftlich gern.

Meine Papageien sind meine tierischen Begleiter, und sportlich betätige ich mich beim Schwimmen sowie in den Teamsportarten Fußball, Tischtennis und Beachvolleyball. Aber das Wichtigste für mich sind die kostbaren Momente mit meinen Freunden.

Mein Leben ist eine bunte Mischung aus Kreativität, Musik, Sport, Tierliebe, Lesen und sozialen Verbindungen, die es zu einem aufregenden Abenteuer machen.

Marki

Nachhilfe-Bär seit 2014

Ich bin Marki, ein stolzer Teddybär mit 30 Jahren Lebenserfahrung. Ich bin nicht nur ein gewöhnlicher Teddy, sondern auch dein treuer Partner in der Nachhilfe. Es bereitet mir große Freude, Kindern neue Dinge für die Schule beizubringen.

Schokolade ist meine große Leidenschaft, und mein Lavendelkissen sorgt für süße Träume. Aber was mich wirklich auszeichnet, ist meine Persönlichkeit.

Ich bin empathisch und kann mich in die Gefühle anderer hineinversetzen, dabei aber auch schlagfertig, direkt und ehrlich. Mein Ziel ist es, immer ein Lächeln auf dein Gesicht zu zaubern, denn ich bin nicht nur lustig, sondern auch zum Knuddeln.

Ich beherrsche sogar Kung-Fu und liebe aufregende Abenteuer wie Bootsfahrten. Mein Kleiderschrank ist prall gefüllt, denn ich lege großen Wert darauf, stets gut angezogen zu sein.

Ich bin nicht nur ein Teddybär, sondern auch dein treuer Freund und ein echter Gentleman, der dein Leben mit Freude und Wärme erfüllt.

Interview

Wie alt waren Sie als Sie die ersten Erfahrungen im Bereich Nachhilfe sammeln konnten und wie sahen diese Erfahrungen genau aus?

Ich war 17 Jahre alt und stand kurz vor dem Abitur. Damals habe ich bei einem Nachhilfeunternehmen auf dem Land gearbeitet. Dort habe ich Gruppen- und Einzelkurse für Kinder in unterschiedlichen Klassen und Fächern abgehalten.

Das Konzept in den Gruppenkursen sah hier so aus, dass man 5 Kindern unterschiedlichen Alters und Schularten in der gleichen Unterrichtszeit ihren Schulstoff nahebringen sollte. Als Lehrerin merkte ich schnell, dass man es nicht schaffen kann allen Kindern im gleichen Maße gerecht werden zu können. Das empfand ich als sehr unbefriedigend und auch wenig effektiv für die Lernenden.

Sie zogen dann mit 18 für Ihr Architektur-Studium nach München und wechselten zu einem anderen Nachhilfeanbieter, bei dem man die Kinder von Zuhause aus unterrichten musste. Ist das richtig? Wie beurteilen Sie die Nachhilfe in den eigenen 4 Wänden der Kinder?

Ja genau, das stimmt. Als ich nach München zog, arbeitete ich bis zur eigenen Selbstständigkeit für ein Onlineunternehmen als mobile Nachhilfelehrerin. Das heißt, ich kenne auch das Unterrichten bei den Schülern Zuhause.

Sicherlich ist es für viele Kinder zunächst bequemer, wenn sie in ihrem gewohnten Umfeld lernen dürfen. Allerdings habe ich den Eindruck gewonnen, dass sie dort vermehrt abgelenkt und gar nicht recht bei der Sache sind.

Das ist leider nicht sehr förderlich für eine gelungene Unterrichtsstunde.
Sie würden es also befürworten, wenn das Kind zu Ihnen ins Studio kommt?

Ja definitiv. Ich biete zwar auch Onlineunterricht an, aber wirklich nur im Notfall, wenn die Kinder es aus Zeitgründen nicht zu mir schaffen.

Wenn sich die Schüler zu mir auf den Weg machen, stellen sie sich geistig schon auf den Nachhilfeunterricht ein. Sie werden aus dem Alltag geholt und haben bei mir die Möglichkeit nicht nur am Sitzplatz sondern auch an der Tafel zu arbeiten. Ich denke, dass gerade auch der Abstand zu den Eltern in der Zeit, in der sie bei mir sind, sehr wichtig für die eigene Selbstständigkeit ist. Vielleicht wird auch das ein oder andere Thema offener erzählt, was Zuhause so nicht möglich gewesen wäre.

Wann wurde „MarkiMedo“ gegründet?

Ich habe MarkiMedo im September 2015 ins Leben gerufen.

Was bedeutet der Name „MarkiMedo“ eigentlich?

„Marki“ ist der Name des Firmenmaskottchens, dem Teddybär, der inzwischen 30 Jahre alt ist. „Medo“ heißt auf den slawischen Sprachen „Teddy“. Die Kombination aus Beidem fand ich sehr passend und einprägsam.

Was würden Sie sagen ist das Besondere an Ihrem Konzept – wodurch unterscheidet es sich im Vergleich zu anderen Nachhilfeunternehmen?

Die Gruppenkurse, die ich anbiete, bestehen nur aus maximal 2 – höchstens 3 Kindern, die alle die gleiche Klassenstufe besuchen. Das finde ich, wie oben schon erwähnt, sehr wichtig, denn so können die Kinder sich auch gegenseitig helfen und bereichern.

Bei mir wird jede Unterrichtsstunde explizit für jedes Kind im Vorfeld vorbereitet und das immer im engen Austausch mit den Kindern und/oder den Eltern. Ich finde, nur, indem man immer wieder gezielt darauf achtet was jeder Schüler wirklich braucht, kann man zum Erfolg kommen.

Ich ergänze meine Nachhilfestunden mit einem Konzentrations- oder Gedächtnistraining, wenn sich zeigt, dass Kinder damit Probleme haben.

Ab und zu darf auch das Kind selbst der Lehrer sein und die Perspektiven werden gewechselt, was oftmals sehr hilfreich sein kann.

Für Kinder, die sehr unter Strom stehen biete ich ein autogenes Training vor dem Unterricht an.

Bevor wir gemeinsam Lernen, erstelle ich für jedes Kind ein „Lernprofil“. Dies ist ein umfassender Test, um den individuellen Lerntypen herauszufinden.

Was ist Ihr persönlicher Reiz am Unterrichten der Kinder?

Ich habe nun schon viele Jahre meiner Lebenszeit in die schulische Unterstützung von Kindern investiert. Dadurch habe ich in vielerlei Hinsicht feststellen können wo Optimierungsbedarf besteht und mein Konzept danach ausgerichtet. Allerdings möchte ich niemals damit aufhören immer wieder aufs Neue genau hinzuschauen was noch verbessert werden kann, um die bestmögliche Unterstützung für jeden Einzelnen leisten zu können.

Das funktioniert aber nur, indem man sich für den kleinen oder großen Menschen, den man vor sich sitzen hat vollumfänglich interessiert. Gerade dieses „Forschen und Analysieren“ macht mir besonders viel Freude. Wenn es die Menschen durch meine Arbeit im Leben leichter haben, dann begeistert und erfüllt mich das.

Wie sieht der Unterricht bei Ihnen aus?

Die Schüler kommen zu mir und ich lasse sie erst mal in Ruhe ankommen.

Danach ist es mir wichtig zu erfahren wie es ihnen geht und was es Neues zu berichten gibt. Oftmals müssen sich die Kinder das ein oder andere Thema von der Seele reden, damit sie sich danach auch wirklich auf den Schulstoff konzentrieren können. Außerdem muss ich auch wissen in welcher Stimmung sich mein Gegenüber befindet, um im Verlauf der Stunde entsprechend darauf eingehen zu können.

Wenn es mit dem Lernen losgeht, erkläre ich die Themen, erkundige mich, ob alles verstanden worden ist und vergewissere mich danach, indem ich die Schüler alleine Aufgaben erledigen lasse. Dazu gehört auch, dass die Schüler die Aufgabenstellungen selbst lesen und in eigenen Worten wiedergeben. Natürlich erledigen wir auch einige Aufgaben gemeinsam und oft auch in kleinen Wettbewerben. Insgesamt achte ich aber bewusst darauf den Schülern so wenig wie möglich abzunehmen und lieber mehr selbst machen zu lassen. Das stärkt die eigene Sicherheit.

Um den Unterricht abwechslungsreich zu gestalten, integriere ich gerne die Arbeit an der Tafel, benutze Sanduhren für das Zeitmanagement und bunte Farben auf den Arbeitsblättern.

Insgesamt lege ich Wert auf eine lockere und entspannte Atmosphäre, in der man zwischendurch auch mal gemeinsam lachen kann. Die Kinder sollen nicht völlig fertig aus der Unterrichtsstunde kommen.

Was hat es mit den Gutscheinen auf sich?

Nach der Anmeldung bei MarkiMedo bekommt jedes Kind eine gewisse Anzahl an Gutscheinen angeboten. Diese dürfen sie sich selbst aussuchen. Auch der Zeitpunkt wann diese zum Einsatz kommen, darf selbst ausgewählt werden. Dadurch geht das angebotene Programm weit über den reinen Nachhilfe-Unterricht hinaus und die Kinder können stärker gefördert werden. Außerdem wirkt sich das auch positiv auf die Schüler-Lehrer Verbindung aus.

Nach oben scrollen